DEN INDEX SCHLAGEN MIT DEM PREIS-WERT PARADOX!    
Die Börse hat immer Recht!

1.1 Akademische Stellungnahmen

1.2 Praktische Vorgehensweisen

1.3 Vorhandene Informationen

1.4 Fundamentalanalyse Aktien

Die Börse hat nie Recht!

2.1. Keine Technik schlagt den Index!

2.2. Kein Anlageberater hat immer Recht!

2.3. Können Investmentfonds den Index schlagen?

2.4. Kann ein Portfoliomanager den Index schlagen?

Wie der Unterschied zwischen Preis und Wert ausnutzen?

3.1. Feststellung vom Wert/Preis Verhältnis

3.2. Einstellungen von Hauptannahmen

3.3. Die Plausibilität selbst einschätzen

3.4. Kauf- oder Verkaufentscheidungen

3.5. Investitionserfolge sind nachweisbar!

Versionen und Preise!

4.1. Produkt Versionen

4.2. Sprachen und Länder

4.3. Systemanforderungen

4.4. Preise (zzgl.Mehrwertsteuer)

Produkt Garantie, Service und Demo ohne Kosten!

5.1. Kostenlose Demoversion

5.2. Produkt Garantie

5.3. Bestellungen

5.4. Service

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1. Die Börse hat immer Recht!

1.1. Akademische Stellungnahmen In akademischen Kreisen ist die folgende Aussage populär: 'Die Börse hat immer Recht'. Die Argumentation läuft wie folgt. Alle vorhandenen Informationen werden im aktuellen Preis umgesetzt, neue Informationen werden sofort verarbeitet. Das ganze Geschäft wird nur über die Börse abgewickelt. Mehr Angebot tut die Preise fallen, mehr Nachfrage läßt die Preise steigen. Folglich reflektiert der aktuellen Preis immer das Marktgleichgewicht, gegeben die Gesetze von Angebot und Nachfrage.
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1.2. Praktische Vorgehensweisen
In der Praxis jedoch glaubt keiner, daß die Börse immer Recht hat. Wie sonst könnten jene heftigen, unvorhersehbaren Bewegungen über lange Perioden erklärt werden. Warum sind durchschnittliche Preis/Gewinn Verhältnisse oder Dividendenrenditen in einigen Ländern oder Segmenten unerklärbar höher als in anderen Ländern oder Segmenten? Wie könnten Hedge Fonds und Handelsprogramme (trading programs) sich einbilden Gewinne zu erreichen wenn es immer und überall ein komplettes Gleichgewicht gibt? Warum ist technische Analyse so populär, wenn die Börse immer ausbalanciert ist.
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1.3. Vorhandene Informationen
Ein wichtiger Grund, warum die Börse nie Recht hat, ist das Informationsproblem. Es gibt eine sehr große Quantität vorhandene Information. Mehr als jemand in der Lage ist zu absorbieren. Auch eine völlig koordiniert denkende Mannschaft, die alle solche Informationen absorbiert und eindeutig interpretiert, ist nicht denkbar. Die gelieferte Informationen enthalten immer Schätzungen, manchmal ernsthafte Lücke und ist schnell überholt. Häufig werden die vorhandenen Informationen bewußt gelenkt und sogar manipuliert in einigen Fällen. Die Deutung dieser Informationen ist teilweise subjektiv und zielt manchmal gerade nur auf Auswirkung (Analystenreports). Sentimente und 'Unterbauch' Gefühle spielen ihre Rolle.
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1.4. Fundamentalanalyse Aktien
Fundamentalanalyse Aktien versucht dieses Dilemma zu begegnen. Das bedeutet eine konsistente und eingehende Analyse aller vorhandenen Informationen, gestützt durch objektive Bewertungsmodelle. Das Bewertungsresultat pro Aktie verschiedener Bewertungsmodelle werden nachher mit dem Börsepreis oder mit ähnlichen Unternehmen verglichen. Besonnenheit ist angefordert mit diesen Vergleichen. Die Methodologie, die Bewertungsmodelle und die Informationen, die verwendet werden, enthalten alle unbestreitbar mögliche Defekte.
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2. Die Börse hat nie Recht!

2.1. Keine Technik schlagt den Index! Die Irrationalität der Börse kann nicht besser erklärt werden dann durch die Tatsache daß unzählbare Techniken täglich durch Hunderte Tausende von Leuten angewendet werden. Jedoch gibt es kein Modell und keine Technik womit der Index über vielen Jahren geschlagen werden kann. Nur in einigen Segmenten und Marktnischen und dann nur vorübergehend, kann genügend Gewinn gemacht werden, um die Kosten um kleine Informationsvorteile und Leads zu erzeugen, zurückzuverdienen. Das ist nur möglich - es sei denn kein komplettes Chaos wird angenommen-, wenn die Marktparteien, zumindest teilweise, vernunftwidriges Verhalten zeigen.
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2.2. Kein Anlageberater hat immer Recht! Um alle vorhandene Geschäfts-Information leistungsfähig zu Investoren zu übersetzen, sind Anlage- oder Vermögensberater unentbehrlich. Sie sollten als Zwischenhändler dienen zwischen den vorhandenen Informationen und dem Investor. Manchmal jedoch können sie vortäuschen, die bessere Zukunftvision zu haben. Mit Erfolg werden einige von ihnen sogar als Götter gepriesen. Nach einiger Zeit jedoch fallen fast alle von ihrem Untersatz. Das kommt daher weil die traditionellen Hobbies eines erfolgreichen Anlageberaters nach einiger Zeit immer unermeßliche Verluste in anderen Zeiten ergibt. Die Börse hat nu einmal die Eigentümlichkeit, sich immer ein bischen unterschiedlicher zu benehmen als vorher angenommen.
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2.3. Können Investmentfonds den Index schlagen? Investmentfonds sind leistungsfähige Weisen, die Kosten der Führung von relevanten Informationsflüsse zu teilen. Jedoch, mit neuen Fonds, angepaßten Zeitreihen, sich ändernden Vergleichen und Definitionen stellt jede Fonds oder Portfoliomanager immer seine Zahlen so vorteilhaft möglich dar. Ein attraktiver Gewinn ist eben machbar indem man diese Zahlen am Besten vergleicht und für die besten Zahlen Preise verteilt. Einige Orakel scheinen den Trick zu kennen, um sich immer besser darzustellen als alle Kollegen. Und dennoch nach genaueren Analyse zeigt sich aus, daß es sehr schwierig ist, die Börse zu schlagen und alle Verwaltungskosten zurückzuverdienen.
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2.4. Kann ein Portfoliomanager den Index schlagen? Siehe die Bemerkungen bei Investmentfonds.
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3. Wie der Unterschied zwischen Preis und Wert ausnutzen?

3.1. Feststellung vom Wert/Preis Verhältnis
Um Börsepreisdaten zu sammeln, gibt es viel Lieferanten und Software auf dem Markt. Jedoch gibt es kein einziges Produkt auf dem Markt vorhanden, der alle erforderliche Informationen in Unternehmensbewertungen umwandelt und diese Bewertungen mit Börsepreisen vergleicht.
F-Bewertungssoftware hat dieses Problem gelöst. Alle historischen finanziellen Informationen so gut wie mögliche Prognosezahlen werden auf dem Internet von Finiconsult zur Verfügung gestellt. Diese Informationen werden von vertrauenswürdigen Informationslieferanten gekauft. Auch Bonitätsbeurteilungen pro Unternehmen sind vorhanden und eben die Teilnahme an den wichtigen Indizes kann enthalten sein. Nicht zuletzt aber sind auch die notwendigen Daten um den WACC oder Diskontsatz festzustellen on-line von Finiconsult zur Verfügung gestellt. Basiert auf der Börsegeschichte seit 1900, wird die Risikoprämie automatisch festgestellt. Damit kann der WACC oder Diskontsatz automatisch hergestellt werden.

Das Endprodukt wird in der Form von Excel Arbeitsmappen geliefert, die Bewertungsdateien enthalten. Jede Arbeitsmappe oder Bewertungsdatei, wenn angemessen Annahmen eingegeben sind, kann als Bewertungsschablone betrachtet werden. In dieser Schablone sollten nur die historischen finanziellen Informationen und daneben die vielleicht vorhandenen Prognosezahlen ausgefüllt werden.

Verschiedene Menüpunkte machen es möglich automatisch alle diese Daten in gerade einem Verfahren in eine Arbeitsmappe zu importieren. Indem man Planungsformeln in dieser Bewertungsschablone verwendet, zum Beispiel die kleinste Quadratmethode, kann der zukünftige Cash-Flow festgestellt werden. Dazu benutzt man normalerweise 4 Jahren Geschichte erweitert mit den im Allgemeinen vorhandenen 3 Jahren Prognosezahlen. Während dieses Verfahrens werden unwahrscheinliche Resultate mit Wahrscheinlichkeitsfiltern korrigiert, wenn notwendig.
Am Ende dieses völlig automatischen Verfahren werden Bewertungszusammenfassungen pro Unternehmen erzeugt. Es ist auch möglich, diese Bewertungszusammenfassung und die zugrundeliegenden Informationen und Annahmen in den unterschiedlichen Arbeitsmappen mit dem Namen des Unternehmens und die Extension .FIN zu speichern. So können individuelle Prognoseverfeinerungen in einem weiteren Stadium stattfinden. Selbstverständlich ist dieses viel arbeitsintensiver. In allen diesen Fällen können diese Bewertungszusammenfassungen aller Unternehmen in einem Arbeitsblatt RESEARCH gesammelt und analysiert werden.

Mit diesem System sind regelmäßige Berechnungen von Wert/Preis Verhältnisse ermöglicht worden von aller Unternehmen, notiert auf den Börsen von Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Belgien, USA und die Niederlande. Es ist auch möglich, neue Daten oder Annahmen im die gespeicherten Arbeitsmappen .FIN zu integrieren. Nachher werden die neue Bewertungszusammenfassungen und die Wert/Preis Verhältnisse im Arbeitsblatt 'RESEARCH' reflektiert. Diese gesammelten Bewertungsdaten aller analysierten Unternehmen können selbstverständlich in allen möglichen Weisen sortiert werden, gefiltert werden, exportiert werden und gedruckt werden. Sie können auch verglichen werden mit einem vorhandenen Portfolio, automatisch importiert oder durch Hand. Auch alle mögliche Excel-Formeln können angewendet werden, um unterschiedliche Sortier - oder Filterkriterien zu ermöglichen.

Diese Hilfsmittel Investitionsresearch sind ausschließlich vorhanden mit einer Lizenz pro Land (7), pro Region (EURO, EWG, US) oder als Gesamtmenge. Der Preis der Lizenz hängt ab von der vorhandenen Zahl Unternehmen, von der Zahl Benutzern pro Lizenz und von der Beziehung mit dem Datenlieferanten. Nur Unternehmen mit zumindest 4 Jahren Geschichte und auch 4 Jahren Umsatz, sind eingeschlossen worden. Börsenotierte Investmentfonds (z.B. Risikokapital oder Immobilien) werden ausgeschlossen. Gegeben die Informationsflut ist ein sehr schneller Computer (zumindest Pentium 4 oder AMD 2500) mit einem großen Arbeitsspeicher (> 20 GB) und einer großen und schnellen Festplatte (> 200 GB eher), eine wichtige Anforderung. Abhängig von der Zahl Unternehmen unter der Lizenz, vom System und dem benutzten Menüpunkt, nimmt das automatische Verfahren zwischen 1/5 und 1/3 Minuten pro Unternehmen. Ein kleines Land so als die Niederlande oder Belgien erfordert folglich zwischen 20 und 40 Minuten. Mit 10.000 Unternehmen bedeutet das zwischen 33 und 56 Stunden. In diesem Fall konnte man sich entscheiden für verschieden Computern die zur gleichen Zeit arbeiten.

Das Endresultat ist eine Arbeitsmappe Excel mit einem Arbeitsblatt 'RESEARCH' darin. Darin findet man eine Anzahl von Daten pro Unternehmen so als Preis und unterschiedliche Wertberechnungen. Ein Durchschnitt jener Wertberechnungen -vom Benutzer zu bestimmen-, stellt den Wert eines Unternehmens fest. In einer unterschiedlichen Spalte wird dieser Unternehmenswert durch seinen Preis geteilt. Aktien mit dem höchsten Verhältnis Wert/Preis verdienen eine Kaufempfehlung. Aktien mit dem niedrigsten Verhältnis verdienen eine Verkaufempfehlung.

Auf diese Weise ermöglicht die Software eine einzigartige Auswahl von Aktien mit dem größten Verkauf - oder Kaufpotential. Das bedeutet nicht jedoch, daß diese Kauf oder Verkauf Empfehlungen blind gefolgt werden können. Es ist nur das Resultat von Berechnungen basiert auf Annahmen vom Benutzer bestimmt und folglich objektiv und nachweisbar. Bitte immer sich die folgenden Richtlinien erinnern:


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3.2. Einstellungen von Hauptannahmen
In Bewertungen spielen die folgenden Hauptannahmen eine wichtige Rolle. Hierunter finden Sie eine Liste der wichtigsten (vom Benutzer bestimmten) Standardannahmen:


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Wenn Sie gerade nur bewerten möchten auf einfache Verhältnisse wie Preis/Gewinn, Preis/Umsatz, Kundenzahl und so weiter, womit einige Investoren und Anlageberater sich vergnügen, dann ist diese Software für Sie total unpassend.

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3.3. Die Plausibilität selbst einschätzen
Bevor jeder möglicher Kauf- oder Verkaufentscheidung, sollten Sie auch selbst die Zeit nehmen mit gesundem Menschenverstand alle Hochrechnungen zu übersehen. Besondere Aufmerksamkeit auf die Wahrscheinlichkeit einer Tendenzabbrüche, welche die Resultate der Vergangenheit unpassend für Vorhersagen macht. In Aussagen des Managements (Presse) und die von Ihnen benutzten Wörter nach Anzeigen schauen ob die Erwartungen auf Umsatz, Gewinn und so weiter aufwärts gelenkt werden.
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3.4. Kauf- oder Verkaufentscheidungen
Alle Kauf- oder Verkaufentscheidungen, die in Ihrem gegenwärtigen Portfolio reflektiert werden, sollten zumindest einmal im Jahr überholt werden. Die Zuverlässigkeit der älteren Prognosen verringert sich durch neue Entwicklungen im Unternehmen und in seinem betrieblichen Umfeld.
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3.5 Investitionserfolge sind nachweisbar!
Das Beispiel in Investitionserfolge sind nachweisbar gibt die 10 Top-Aktien mit der höchsten Wert/Preis Verhältnis Mitte 2004. Das Investitionsresultat ist errechnet auf dem Preis ein Jahr später und dann verglichen mit dem Index auf diesem Datum. Kein einziger Korrektion ist angewendet worden. Sogar mit dieser total automatischen Annäherung zeigt sich heraus das die Rendite dieser Auswahl gut über dem Index heraussteigen. Durch eine kritische Neuabschätzung, gegründet auf öffentlich bekannte Tatsachen, können diese Rendite beträchtlich verstärkt werden.
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4. Versionen und Preise

4.1. Versionen

4.2. Sprachen und Länder
Alle Versionen sind auf DEUTSCH (Deutschland), ENGLISCH (USA und United Kingdom), FRANZÖSISCH (Frankreich/Belgien) und HOLLÄNDISCH (Niederlande/Belgien) erhältlich.
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4.3. Systemanforderungen
Alle Versionen und Sprachen erhalten Sie für Windows (3.x, 95, 98, NT und XP+) für Excel 5.0, 7.0,8,10, 98 und XP+. Selbstverständlich sind alle Versionen vollständig menügesteuert, völlig unabhängig von Excel und verfügen über Kontexthilfen. Mindestanforderung ist ein PC mit 386er Prozessor, 16MB RAM Arbeitsspeicher und min. 20MB freier Festplattenspeicher.
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4.4. Preise ( zzgl. Mehrwertsteuer)
Version Euro $ £
Demo CD 25 30 20
Nationale Version 299 399 189
Internationale  Version 398 498 249
Vollversion 1399 1599 899
Alle Preise gelten für eine Lizenz für den alleinigen Gebrauch. Preise für Netzlizenzen oder Wiederverkauf erhalten Sie auf Nachfrage.
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5. Garantie, Service und kostenlose Demo

5.1. Kostenlose Demo Version
Kostenlose Demo Software: Hier Klicken
Diese Internationale Demoversion kann heruntergeladen werden von unserer Internetseite: www.finiconsult.de. Komprimiert bleibt die Demoversion unter 4 MB, die volle extrahierte Version ist über 10 MB. Diese Demoversion hat alle Möglichkeiten der internationalen Version; die Demoversion kann jedoch nicht rechnen.
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5.2. Produkt Garantie
Wir garantieren, daß jeder mögliche Defekt, ohne die Entstehung irgendwelcher Kosten zu Lasten der Firma Finiconsult repariert wird. Zur Wahrung dieser Garantie genügt die rechtzeitige, schriftliche Reklamation bei Ihrem Lieferanten, innerhalb eines Jahres nach Verkauf.
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5.3. Aufträge
Bestellen:  Hier Klicken
Schriftliche Aufträge, Demo´s und weitere Informationen erhalten Sie unter folgenden Adressen: 
Internet: http://www.finiconsult.de   oder www.finiconsult.com (International) 
e-mail: info@finiconsult.de
Firmenanschriften: siehe Landesanschrift 
Land Adresse Telefon / Fax
Deutschland  Walter-Leiske-Str.  27
60320 Frankfurt

tel:069-94411608
fax:069-94411607

Niederlande Postfach 79

5268 ZH Helvoirt

tel:0411-641699
fax:0411-644008

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5.4. Service
Wir bieten eine Stunde kostenlose telefonische Unterstützung bei technischen Problemen im Bereich der Unternehmensbewertung. Vertraulichkeit ist selbstverständlich.
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