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Finiconsult F-Bewertungssoftware

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Sie erhalten diese Nachricht, weil Sie jemals F-Bewertungssoftware gekauft oder eine Demo-Version heruntergeladen haben. Hiermit die neuesten Nachrichten über die Risikoprämie in Deutschland.

Letzte Risikoprämie 2015 jetzt verfügbar.
Die aktuelle Deutsche Risikoprämie stabilisiert sich. Für das Jahr 2015 mit Daten ab 1900 auf 2,65% und mit Daten ab 1925, unsere bevorzugte Methode, 4,23%. Für das Jahr 2014 war 3,18% beziehungsweise 4,76% ab 1925 angegeben, in 2013: 1,27% beziehungsweise 2,83%, für 2012: 2,84% beziehungsweise 2,98% und für 2011 3,52% beziehungsweise 5,11%. Beide Berechnungen beruhen auf der maximalen Anzahl der Jahre seit 1900 oder 1925 (bevorzügt in Deutschland) als ungewichtete Durchschnitt aller Methoden der Berechnung.

Der "risikofreie" Zinssatz veränderte nicht auf 1,50%. Ende 2013 ergab sich auch noch 1,5%, Ende 2012: 1,1%, Ende 2011:1,7% und Ende 2010:2,50%. Insgesamt gibt es also eine Vergütung für das Eigenkapital in Unternehmensbewertungen von 4,15% mit Daten ab 1900, beziehungsweise 5,73% mit Daten ab 1925. Zur Zeit sind anderen Quellen der Unternehmensfinanzierung teilweise zugänglicher geworden aber noch immer limitiert. Unter der Annahme das finanzielle Hebelwirkung nicht wirksam ist, ergibt sich auch einen WACC von rund 4,15% beziehungsweise mit Daten ab 1925 5,73%. Oder umgekehrt, ein theoretischer Kurs/Gewinn Verhältnis rund 24,1 beziehungsweise 17,5. Die tatsächliche KGV, zum Beispiel der DAX in Deutschland, stand am 8 August 2015 rund 16,70, ungewichtet und auf Basis der Rentabilität im Jahr 2015. Eine Differenz also von 0,75, niedriger als in anderen europäischen Ländern. Siehe Überblick. Dies alles deutet theoretisch noch immer auf einen guten Einstiegspunkt für Deutsche Aktien. So begründet, kann das Aktienfest noch immer weiter und weiter gehen.

Legen Sie zum Beispiel in diesem WACC eine gewisse Hebel Einfluss. Das soll die Differenz mit dem beobachteten KGV weiter erhöhen. Die nahezu kontinuierliche Anstieg der Aktienkurse in den letzten Jahren, zieht "Börsenspekulanten" auf dem Markt. Niedrige Zinsen machen Akquisitionen attraktiver. Die jetzt populäre Turbos, Speeders, Booster usw. zählen mit nahezu 100% Hebel. Das macht jede Aktien-Investment recht interessant bei niedrigen Zinsen und nahezu konstanten Preiserhöhungen. Auch eine durchschnittlich 2,2% Dividende Ausschüttung macht eben konservative Anlageformen Interessant bei niedrigen Zinsen. Darüber hinaus sind andere Anlagen wie Anleihen, Banksparen, Immobilien usw. derzeit nicht sehr Interessant vom Standpunkt der Leistung oder Risiko. Das alles wärmt das Börsenfest weiter auf.

Jedoch eine Warnung ist notwendig. Die aktuelle WACC ist stark von der Zinspolitik der Zentralbanken beeinflusst. Dies kann von einem Tag auf den anderen ändern, wenn die Zentralbanken versuchen oder gezwungen sind, sich von ihre QE Dilemma zu befreien. Aber der WACC Theorie basiert sich langfristige auf einem realen Wirtschaft mit einem realen Hebel und vernachlässigt künstliche Faktoren und "Börsenspekulanten". Diese künstliche QE Faktor kombiniert mit einer wachsenden Zahl von "Börsenspekulanten" verursachen leicht einen Wendepunkt und ein höheres Risiko als üblich.

Eine kostenlose Demoversion zur Unternehmensbewertung kann heruntergeladen werden von dieser Seite durch Klicken auf den Link: kostenlose Bewertungsdemo. Die neueste Version 8 mit den neuesten Risikoprämien können online heruntergeladen werden über den Link: Kaufen.

Mit freundlichen Grüßen, Finiconsult GmbH
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